Sexueller Übergriff auf junge Frau - Die Polizei sucht Zeugen.

 

Am 05.08.2018, gegen 02:45 Uhr, befand sich eine 35-jährige Frau auf dem Nachhauseweg und lief die Habsburger Straße entlang.

Nach ersten Erkenntnissen wurde sie unvermittelt von einer bislang unbekannten männlichen Person gepackt und in eine Ecke gezerrt. Anschließend hat der Täter auf die Geschädigte eingetreten und versucht ihr unter das Kleid zu greifen.

Durch die massive Gegenwehr und die lautstarken Hilferufe der Frau kamen Passanten hinzugeeilt. Der Täter ließ von der jungen Frau ab und flüchtete in Richtung Siegesdenkmal. Die Geschädigte erlitt Verletzungen, musste zunächst jedoch nicht in einem Krankenhaus behandelt werden.

Beschreibung des Täters: männlich, 1,75m groß, rundliches Gesicht, schwarze Haare, weißes T-Shirt, schwarze Hose, gebräunte Haut. Der Täter sprach Deutsch.

Einer der hinzukommenden Passanten soll ein Foto des Tatverdächtigen gemacht haben. Dieser Zeuge wird aufgefordert sich bei der Polizei zu melden. Auch andere Zeugen, die Wahrnehmungen in dieser Sache gemacht haben, werden gebeten, sich unter der 0761/882-5777 an die Kriminalpolizei Freiburg zu wenden.


Es tut sich endlich etwas in der Pflege.

Das ist eine wirklich fantastische Meldung. Es ist zumindest mal ein Anfang.

 

Sofortprogramm Pflege "Link"


POL-FR: Freiburg: Abschlussmeldung zu - Verdächtiger Gegenstand im Bereich der Herrenstraße am Montag (Verdacht auf

Sprengstoff)

Im weiteren Verlauf der Ermittlungen erhielt die Polizei einen Hinweis. Zeugen hatten Fotos des abgestellten Koffers in den Medien gesehen und konnten diesen eindeutig einer Person zuordnen.

Der Tatverdacht richtet sich bis dato gegen einen 28jährigen Mann deutscher Staatsangehörigkeit. Der Wohnsitzlose ist bekannt als psychisch auffällig  und ist bereits mehrfach im Bereich der Gewalt- und Betäubungsmitteldelikte polizeilich in Erscheinung getreten. Eine politische Motivation wird nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht angenommen.

Die Ermittlungen dauern an.


Mann im Stühlinger niedergeschossen worden...die Polizei sucht Zeugen.

 

Offizielle Polizeimeldung:

Am Sonntagnachmittag (29. Juli 2018), kurz vor 13.45 Uhr, wurde die Polizei davon verständigt, dass in der Ferdinand-Weiß-Straße im Bereich der Bahnunterführung//Kleingartenanlage Schüsse gefallen und eine Person verletzt worden sei. Nach aktuellem Kenntnisstand wurde ein 41-jähriger albanischer Staatsangehöriger beim Zusammentreffen mit einem bislang unbekannten Mann auf der Straße von einem Schuss getroffen und schwer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus verbracht und wird dort medizinisch versorgt. Der dringend Tatverdächtige entfernte sich offenbar mit einem Fahrrad in Richtung Kleingartenanlage.

Der mutmaßliche Schütze wird wie folgt beschrieben:

Etwa 30 Jahre alt, normale Statur, dunkle kurze Haare, kein Bart. Bekleidet war er mit einer langen Jeanshose, blau oder schwarz, und einem dunklen T-Shirt oder Hemd ohne Aufdruck. Er führte vermutlich eine Umhängetasche mit sich.

Die Polizei fahndet nach dem bislang Unbekannten.

Die Kripo Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen, wobei es noch keine Erkenntnisse zu den Hintergründen des Geschehens gibt. Die Ermittler suchen Zeugen des Vorfalls und bitten, sich unter der Telefonnummer 0761/882-5777 (rund um die Uhr besetzt) zu melden.

Stand: 29/07/2018 - 16.40 Uhr


++Mutmaßlicher Übergriff gegen minderjährige Mädchen++

 

Mehrere minderjährige Mädchen unsittlich berührt haben soll ein erwachsener Mann am Freitag, 20.07.2018, um circa 16 Uhr im Freibad in Freiburg St. Georgen. Wie ein Zeuge der Polizei mitteilte, soll der 47-Jährige die Mädchen im Alter von rund acht Jahren mit einer kleinen Kamera unter Wasser gefilmt und im Bereich des Gesäßes unsittlich berührt haben. Der dringend Tatverdächtige wurde vor Ort vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen und mögliche Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0761 882 5777 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.


++In Umkirch het´s gscheppert++

Belegte Zapfsäulen führten am Freitagabend, gegen 18:45 Uhr, zuerst zu einem Hupen und dann zur verbalen Auseinandersetzung zweier Fahrzeugführer in der Hauptstraße in Umkirch. Im weiteren Verlauf eskalierte der Streit und neben geäußerten Beleidigungen gerieten die Kontrahenten auch körperlich aneinander, so dass u. a. eine Brille zu Bruch ging. Im Anschluss ging einer der Beteiligten flüchtig, konnte jedoch durch eine Polizeistreife festgestellt und kontrolliert werden. Nun beschuldigen sich beide gegenseitig, den Streit losgetreten zu haben. Der Polizeiposten March hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 07665 93429-3 mit der Dienststelle in Verbindung zu setzen.


+++Innerfamiliäres Tötungsdelikt in Freiburg+++

 

+++ Offizielle Pressemeldung+++

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen eines Tötungsdelikts im innerfamiliären Bereich.

Anwohner verständigten am Sonntag, den 22.07.2018, gegen 10:20 Uhr, über Notruf 110 die Polizei. Es wurden laute Geräusche und Geschrei aus einer benachbarten Wohnung gemeldet. Die nur wenige Minuten später eingetroffenen Polizeibeamten fanden in der betreffenden Wohnung eine leblos am Boden liegende Frau und eine männliche Person vor. Ein sofort hinzugerufener Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen.

Die Kriminalpolizei Freiburg hat zur Aufklärung der Todesumstände bereits umfangreiche Ermittlungsmaßnahmen eingeleitet und befindet sich in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Freiburg. Nach einer ersten Einschätzung könnte es zu einer Streitigkeit zwischen der 62-jährigen Getöteten und ihrem 68-jährigen Ehemann gekommen sein, die in eine gewaltsame Auseinandersetzung eskaliert sein könnte. Das deutsche Ehepaar lebte alleine in der gemeinsamen Wohnung. Der 68-jährige Mann steht in dringendem Tatverdacht, seine Ehefrau getötet zu haben. Er wurde vorläufig festgenommen. Er war bislang nicht polizeilich in Erscheinung getreten. Die Ermittlungen dauern an.


Brand in Schwarzwaldhof - Keine Verletzten

 

Höchenschwand-Strittberg (ots) - Am 09.07.2018 gegen 18:10 Uhr meldeten mehrere Notrufteilnehmer der Integrierten Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst in Waldshut-Tiengen, dass in Strittberg eine Scheune brennen würde. Wie sich vor Ort zeigte, befand sich das landwirtschaftliche Anwesen in Vollbrand.

Die FFW konnte das Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus weitestgehend verhindern, sodass nur der landwirtschaftliche Teil komplett abbrannte, das Wohnhaus selbst dennoch stark beschädigt wurde. Die Löscharbeiten sollen laut Einsatzleiter FFW die ganze Nacht andauern, da die Brandnester in der Zwischendecke und in den Heuballen nur schwer in Griff zu bekommen sind.

Der entstandene Sachschaden liegt geschätzt bei ca. 1.000.000 Euro.

Es kam zu keinem Personenschaden. Tiere wurden nach jetzigem Kenntnisstand ebenfalls nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Im Einsatz waren die FFW´en Höchenschwand, St. Blasien, Häusern, Menzenschwand, Albtal, Albbruck, Waldshut, Lauchringen und Weilheim mit ca. 150 Mann, 20 Fahrzeugen und einer Drohne. Das DRK war mit 5 Fahrzeugen und 10 Mann vor Ort.


1 Milliarde Euro Strafe für VW...

Pressemitteilung:

Bußgeldbescheid durch die Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen Volkswagen im Zusammenhang mit der Dieselkrise erlassen

  • Staatsanwaltschaft Braunschweig erlässt gegen die Volkswagen AG einen Bußgeldbescheid im Zusammenhang mit der Dieselkrise und setzt ein Bußgeld in Höhe von EUR 1 Mrd. gegen die Volkswagen AG fest
  • Volkswagen akzeptiert das Bußgeld und bekennt sich damit zu seiner Verantwortung

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat heute einen Bußgeldbescheid gegen die Volkswagen AG als Nebenbetroffene gemäß §§ 30 Abs. 1, 130 Abs. 1 OWiG im Zusammenhang mit der Dieselkrise erlassen. Der Bußgeldbescheid sieht eine Geldbuße in Höhe von insgesamt EUR 1 Mrd. vor, die sich aus dem gesetzlichen Höchstmaß einer Ahndung in Höhe von EUR 5 Mio. sowie einer Abschöpfung wirtschaftlicher Vorteile in Höhe von EUR 995 Mio. zusammensetzt.

Nach den Ergebnissen der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Braunschweig ist es zu Aufsichtspflichtverletzungen in der Abteilung Aggregate-Entwicklung im Zusammenhang mit der Fahrzeugprüfung gekommen. Diese waren nach den Feststellungen der Staatsanwaltschaft Braunschweig mitursächlich dafür, dass im Zeitraum von Mitte 2007 bis 2015 insgesamt 10,7 Mio. Fahrzeuge mit dem Dieselmotor der Typen EA 288 (Gen3) in den USA und Kanada sowie EA 189 weltweit mit einer unzulässigen Softwarefunktion beworben, an Abnehmer veräußert und in den Verkehr gebracht wurden.

Die Volkswagen AG hat die Geldbuße nach eingehender Prüfung akzeptiert und wird hiergegen keine Rechtsmittel einlegen. Volkswagen bekennt sich damit zu seiner Verantwortung für die Dieselkrise und sieht darin einen weiteren wesentlichen Schritt zu ihrer Bewältigung. Durch den Bußgeldbescheid wird das gegen Volkswagen laufende Ordnungswidrigkeitenverfahren abschließend beendet. Volkswagen geht davon aus, dass die Beendigung dieses Verfahrens auch erhebliche positive Auswirkungen auf weitere in Europa gegen die Volkswagen AG und ihre Konzerngesellschaften geführte behördliche Verfahren haben wird.


POL-FR: Vergewaltigung einer 25-jährigen Frau - Dringend Tatverdächtiger von Polizei festgenommen und in Untersuchungshaft

Altstadt/Colombipark - Am Samstag, 09.06.2018, gg. 06 Uhr 40, meldete sich eine 25-jährige Frau über Notruf bei der Polizei und teilte mit, dass sie soeben im Bereich des Colombiparks von einer ihr unbekannten männlichen Person vergewaltigt worden sei. Ein dringend tatverdächtiger 23-jähriger Mann konnte gg. 14:00 Uhr von der Polizei festgenommen werden und befindet sich in Untersuchungshaft.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde die Frau vor der Tat im Bereich der Eisenbahnstraße von zwei ihr unbekannten Männern angesprochen, von denen einer ihr in den Colombipark folgte und sie dort vergewaltigte, wogegen sie sich massiv zur Wehr setzte. Nachdem der Mann von ihr abgelassen hatte, gelang es der 25-Jährigen mit ihrem Mobiltelefon die Polizei zu informieren. Der Täter ergriff die Flucht und ließ seinen Rucksack, im dem sich persönliche Dokumente befanden, am Tatort zurück. Die 25-jährige Frau wurde durch die Tat leicht verletzt.

Die bisher durchgeführten Ermittlungen führten noch am Samstag, 09.06.2018, gg. 14 Uhr, zur Festnahme eines dringend Tatverdächtigen. Der 23-jährige syrische Staatsangehörige mit Wohnsitz im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.

Die Ermittlungen dauern an.

 


Freiburg (ots) - Am Freitag, 25.05.2018, befuhr eine 11-jährige Radfahrerin zwischen 10.30 - 10.40 Uhr in Kirchzarten die Bahnhofsstraße in östliche Richtung (Unterführung). Hier wurde sie von einem dunkelgrauen BMW (evtl. X1) mit FR-Kennzeichen überholt. Aufgrund des entgegenkommenden Linienbusses (rot, näheres nicht bekannt), scherte der BMW so ein, dass es zu einer Berührung zwischen Fahrrad und Pkw kam. Die Radfahrerin stürzte und verletzte sich hierbei (Prellungen, Schürfungen). Der Fahrer des BMW setzte seine Fahrt fort, ohne sich um die Radfahrerin zu kümmern.

Die Verkehrspolizei Freiburg sucht nun Zeugen, die den Unfallhergang beobachtet haben, oder Angaben zum flüchtigen Pkw machen können.

Hinweise werden rund um die Uhr entgegen genommen (Tel. 0761 882-3100).


Freiburg (ots) - Der Betreiber eines Clubs am Leopoldring konnte gestern Nacht (24.05.2018) gegen 02:30 Uhr einen Mann dabei beobachten, wie dieser in diverse herrenlose und auf Sitzgelegenheiten abgelegten Jacken hineinschaute und diese augenscheinlich durchsuchte.

Als der Mann eine Jacke unter dem Arm klemmte und mit dieser die Lokalität verlassen wollte, hinderte ihn der Betreiber daran und zog die Polizei hinzu.

Der 26jährige Mann somalischer Staatsangehörigkeit ist polizeilich bereits mit Diebstahlsdelikten in Erscheinung getreten. Das Polizeirevier Freiburg-Nord hat die Ermittlungen aufgenommen; die bislang herrenlose Jacke ist dort ebenfalls hinterlegt.


POL-FR: Freiburg-Herdern: Zeugenaufruf nach räuberischem Diebstahl.

 

Freiburg (ots) - Bereits am Samstag, den 12.05.2018 wurde ein 31jähriger Mann die Waldkircher Straße entlang, als ihn vor dem Anwesen Waldkircher Str. 61 zwei unbekannte männliche Personen ansprachen und sich als Polizeibeamte ausgaben. Sie forderten seinen Ausweis und Geldbeutel, aus welchem sie einen Betrag von mehreren hundert Euro entnahmen.

Als der Mann nach seinem Geld greifen wollte, schlugen beide Täter unvermittelt mit den Fäusten auf ihn ein, so dass er zu Boden stürzte, letztlich dennoch stadteinwärts flüchten konnte.

Die beiden Täter wurden folgendermaßen beschrieben: männlich, ca. 175 cm groß, kräftige Statur, kurze Haare, helle Hautfarbe, helles Oberteil und kurze Hose.

Beschreibung zweiter Täter: männlich, ca. 185 cm groß, muskulöse Statur, helle Hautfarbe, graues Oberteil, führte einen kleinen braunen Hund mit sich.

Einer der beiden soll vermutlich auf den Namen "Roman" o.ä. hören.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Angaben machen können sich unter Tel: 0761-8825777 zu melden.


Aktuelle Kriminalstatistik vom Polizeipräsidium Freiburg. Für den Inhalt ist das Polizeipräsidium Freiburg verantwortlich.


Das Polizeipräsidium Freiburg ist für die Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben für den Stadtkreis Freiburg und die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Lörrach und Waldshut zuständig. 

Am Dienstag, 20.03.2017, präsentierte Polizeipräsident Bernhard Rotzinger gemeinsam mit dem Leiter der Direktion Polizeireviere, Leitender Polizeidirektor Berthold Fingerlin, und dem Leiter der Kriminalkommissariates Lörrach, Kriminalrat Florian Doppler, die Kriminalitätslage und Kriminalitätsentwicklungen des Jahres 2017 im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Freiburg. Zudem wurden die detaillierten Zahlen und Fakten der Polizeilichen Kriminalstatistik für den Landkreis Lörrach vorgestellt. 

Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 

Aufgaben und Bedeutung Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist eine Zusammenstellung aller der Polizei bekannt gewordenen strafrechtlichen Sachverhalte unter Beschränkung auf ihre erfassbaren wesentlichen Inhalte. Sie soll damit im Interesse einer wirksamen Kriminalitätsbekämpfung zu einem überschaubaren und möglichst verzerrungsfreien Bild der angezeigten Kriminalität führen. 

Um das statistische Datenmaterial unter diesen Gesichtspunkten optimal ausschöpfen zu können, ist es erforderlich, 

-    die mit Abschluss der polizeilichen Ermittlungen vorliegenden  Feststellungen - ungeachtet der späteren Selektionsvorgänge im  Strafverfahren - unverändert in der PKS zu erfassen und 
- in Bezug auf die Verwendung juristischer Begriffe in den  PKS-Richtlinien nicht ohne weiteres von einem rechtsdogmatischen  Verständnis der Termini auszugehen. 

Im Einzelnen dient die Polizeiliche Kriminalstatistik der 

- Beobachtung der Kriminalität und einzelner Deliktsarten, des  Umfanges und der Zusammensetzung des Tatverdächtigenkreises  sowie der Veränderung von Kriminalitätsquotienten, 
- Erlangung von Erkenntnissen für vorbeugende und verfolgende  Verbrechensbekämpfung, organisatorische Planungen und  Entscheidungen sowie kriminologisch-soziologische Forschungen  und kriminalpolitische Maßnahmen. 

Inhalt In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden in Monatszeiträumen die von der Polizei bearbeiteten Verbrechen und Vergehen einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche gemäß Straftatenkatalog der PKS-Richtlinien und die von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen erfasst. 

Straftaten nach Ländergesetzen des Nebenstrafrechts werden in der Polizeilichen Kriminalstatistik, mit Ausnahme der Datenschutz- und etwaiger Versammlungsgesetze, nicht erfasst. 

In der Polizeilichen Kriminalstatistik sind Staatsschutz- und Verkehrsdelikte sowie Straftaten, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland begangen wurden, nicht enthalten. 

Antragsdelikte sind auch dann statistisch zu erfassen, wenn der Strafantrag nicht gestellt oder zurückgezogen wurde. 

Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist mit der Strafverfolgungsstatistik der Justiz wegen unterschiedlicher Erfassungsgrundsätze, -daten und -zeitpunkte nicht vergleichbar. 

Hinweis: Dieser Pressemeldung ist eine Anlage beigefügt, aus der die wichtigsten Definitionen zur PKS hervorgehen. 

Polizeipräsidium Freiburg - Gesamtübersicht 

-   Die Anzahl der von der Polizei registrierten Straftaten ist  zurückgegangen, die Aufklärungsquote weiter verbessert worden 
-     Rückgang bei den Wohnungseinbrüchen - jedoch signifikant  steigende Fallzahlen zum Jahresende (Dunkle Jahreszeit) 

Die registrierten Straftaten im gesamten Dienstbereich des Polizeipräsidiums Freiburg haben um 2.936 Fälle (-3,8 %) im Vergleich zum Vorjahr abgenommen. Insgesamt wurden 75.045 Straftaten im Jahr 2017 registriert. Ohne die festgestellten spezifischen Verstöße gegen das AufenthG, AsylG und FreizügG/EU sind die Straftaten um 2.747Fälle auf 68.004 (-3,9 %) zurückgegangen. 

Das Polizeipräsidium Freiburg ist für mehr als eine Million Einwohner zuständig. Die Häufigkeitszahl (HZ) des Polizeipräsidiums Freiburg ist mit 7.163 nach den Polizeipräsidien Stuttgart und Mannheim die dritthöchste HZ aller Polizeipräsidien in Baden-Württemberg. Sie gibt an, wie viele Straftaten rechnerisch auf 100.000 Einwohner entfallen. Betrachtet man die Stadt- und Landkreise getrennt, ist festzustellen, dass die Stadt Freiburg mit 12.237 Straftaten pro 100.000 Einwohner den schlechtesten Wert aufweist, noch vor dem Stadtkreis Mannheim und der Stadt Heidelberg. Im Land Baden-Württemberg liegt die HZ bei 5.295. Während der Landkreis Lörrach mit 9.484 weit über dem Durchschnitt des Landes liegt, zeigen die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Waldshut und Emmendingen bessere Werte. Insgesamt bleibt aber festzuhalten, dass in allen Bereichen des Polizeipräsidiums die Anzahl der erfassten Straftaten zurückging. (Hinweis: Für die Pressemeldung wurde die aus der Gesamtzahl aller registrierten Straftaten gebildete HZ verwendet.) 

Die Aufklärungsquote ist um 2,8 Prozentpunkte auf 64,8 Prozent gestiegen. Im Land Baden-Württemberg sind die Straftaten insgesamt um 4,8 Prozent zurückgegangen. Die Aufklärungsquote liegt bei 62,4 Prozent. 

Ein Vergleich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist aufgrund einer Strafrechtsänderung und der damit verbundenen Schlüsseländerung in der PKS nur sehr eingeschränkt möglich. Es kam zu Gesetzesänderungen im Strafgesetzbuch, welche unmittelbaren Einfluss auf diesen Deliktsbereich haben. Es wurden die neuen Tatbestände der sexuellen Belästigung (§ 184i) und der Paragraph 184j neu eingeführt. Im Jahr 2017 wurden 666 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung registriert. 

Die Rohheitsdelikte und die Delikte gegen die persönliche Freiheit gingen um 303 Fälle (-3,1 %) zurück. Die Anzahl der Körperverletzungsdelikte reduzierte sich um 261 Fälle. Insgesamt ist unter dem Summenschlüssel der Straßenkriminalität ein Rückgang um 10, 5 Prozent oder 1.508 Fällen zu verzeichnen. 

Erneut sind die Fallzahlen im Bereich des einfachen Diebstahls um 1.593 Fälle (-10,7 %) gesunken, wie auch die Anzahl der schweren Diebstähle um 1.207 Fälle (-10,9 %). Erfreulich ist auch der Rückgang beim Wohnungseinbruch. Hier reduzierten sich die Fälle um 292 Straftaten, ebenso wie in den Bereichen der Fahrraddiebstähle unter erschwerten Umständen und der Diebstähle an/aus Kfz unter erschwerten Umständen. Die Bekämpfung des Wohnungseinbruchs stellt sowohl landesweit als auch innerhalb des PP Freiburg einen Schwerpunkt der repressiven und präventiven Polizeiarbeit dar. Die Erfahrung, dass mit Beginn der dunklen Jahreszeit von einem teils signifikanten Anstieg der Fallzahlen auszugehen ist, hat sich im Jahr 2017 bestätigt. 

Die Fälle des Erschleichens von Leistungen (z.B. durch "Schwarzfahren") sind im letzten Jahr um 624 gestiegen, nachdem sie im Jahr 2016 um 1000 gefallen waren. Insgesamt hat sich der Bereich Vermögens- und Fälschungsdelikte nur leicht zum Vorjahr verändert (-0,4 %). 

Bei den sonstigen Straftatbeständen des Strafgesetzbuches ist im Jahr 2017 ein Abnahme um 818 Fälle (- 6 %) festzustellen. Hier sind vor allem die Fälle der Sachbeschädigung um 704 Taten zurückgegangen. Dem steht eine Steigerung bei dem Delikt Widerstand gegen die Staatsgewalt gegenüber. Hier war eine Steigerung um 34,1 Prozent oder um 61 Fälle auf 240 zu verzeichnen. 

Einen Zuwachs um 950 Fälle gab es bei den strafrechtlichen Nebengesetzen. Dies ist insbesondere auf die Fallzahlen bei den Rauschgiftdelikten zurückzuführen. Diese stiegen um 20 % auf 1.062 Fälle, was auch aus einem erhöhten Kontrolldruck der Polizei resultiert. 

Landkreis Lörrach 

-    Rückgang der Straftaten 
-        Verbesserung der Aufklärungsquote 
-      Rückgang beim einfachen und schweren Diebstahl 

- Zunahme bei den strafrechtlichen Nebengesetzen (Rauschgiftdelikte, Ausländer-, Asyl- und Freizügigkeitsrecht) 

Die registrierten Straftaten im Landkreis Lörrach sind um 401 Fälle (-1,8 %) auf 21.580 Fälle zurückgegangen. Gleichzeitig ist die Aufklärungsquote um 4 Prozentpunkte auf 73,2 Prozent gestiegen. Mit diesem Ergebnis liegen die Fallzahlen deutlich über dem Zehnjahresdurchschnitt von 18.662 Delikten. Ohne die festgestellten spezifischen Verstöße gegen das AufenthG, AsylG oder FreizügG/EU ist sogar ein Rückgang von 800 Fällen (- 4,7 %) zu verzeichnen, die Aufklärungsquote würde bei dieser Betrachtungsweise ebenso um 4 Prozentpunkte auf 64,1 Prozent gestiegen sein. Absolut gesehen wurden so 16.132 Straftaten gezählt. 

Die Häufigkeitszahl für den Landkreis Lörrach beträgt 9.484. Auf 100.000 Einwohner entfallen somit rein statistisch 9.484 Straftaten. Damit liegt der Landkreis Lörrach zwischen der stark belasteten Stadt Freiburg und den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Waldshut und Emmendingen. Die Häufigkeitszahl für das gesamte Polizeipräsidium liegt bei 7.163, im Land Baden-Württemberg bei 5.295. 

Die Anzahl der ermittelten Tatverdächtigen fiel um 66 auf 7.043 Tatverdächtige. Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen ist nahezu gleich geblieben (2016: 42,9 Prozent zu 2017: 42,8 Prozent). 43,3 Prozent von ihnen hatte den Wohnort im Ausland. Von den 3.016 ausländischen Tatverdächtigen waren 681 Asylbewerber/Flüchtlinge. Betrachtet man die aufgeklärten Fälle ohne die spezifischen Verstöße gegen das AufenthG, AsylG oder FreizügG/EU, so waren es 900 Straftaten, an denen zumindest ein Asylbewerber beteiligt war. Dies bedeutet eine Abnahme um 103 Fällen oder 10,3 Prozent. Die meisten ausländischen Tatverdächtigen kamen aus Italien, gefolgt von der Schweiz, Türkei, Rumänien und Frankreich. 

Die Gewaltkriminalität ist im Jahr 2017 um 42 Fälle (- 9,5 %) auf 399 Fälle gefallen. An diesen Straftaten ist der der größte Teil (79,2%) auf gefährliche oder schwere Körperverletzungen zurückzuführen. 

Im Jahr 2017 wurden vier Straftaten gegen das Leben erfasst, alle wurden aufgeklärt. 

Im Jahr 2017 wurden 171 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung registriert. Ein Vergleich zum Vorjahr ist aber aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen (beispielweise wurde der Straftatbestand der sexuellen Belästigung gem. § 184 i StGB eingeführt) nur eingeschränkt möglich. Sexuelle Belästigungen wurden in 25 Fällen erfasst. Von diesen insgesamt 171 Straftaten konnten 131 Fälle geklärt werden, dies entspricht einer Aufklärungsquote von 76,6 Prozent. 

Die Raubdelikte sind um 15 Fälle auf nun 51 Taten gesunken, davon wurden 33Fälle aufgeklärt, das entspricht einer Aufklärungsquote von 64,7 Prozent. DieRaubdelikte liegen deutlich unter dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre mit 70 Delikten. 

Bei den Diebstahlsdelikten ist ein Rückgang um 901 Taten (- 15,5 %) auf 4.910 Fälle registriert worden. Die einfachen Diebstähle sind um 10,8 Prozent, die Diebstähle unter erschwerten Umständen um 22,6 Prozent zurückgegangen. Die Anzahl der einfachen Diebstähle liegt bei 3.112, die schweren Diebstähle bei 1.798 Delikten. Im Zehnjahresvergleich liegen Diebstahlsdelikte nun unter dem Durchschnittswert von 5.467 Fällen. Die Zahl der Wohnungseinbrüche ging um 84 Taten (-22 Prozent) auf 298 Fälle zurück, liegt aber über dem Durchschnitt aus den letzten 10 Jahren von 242 Taten. Präsidiumsweit war ein Rückgang um 20,9 Prozent oder 292 Fälle zu verzeichnen. Absolut wurden 1.106 Fälle aufgenommen. Nach der höchsten Zahl von Wohnungseinbrüchen im vergangenen Jahr liegt nun die Anzahl unter dem Zehnjahresdurchschnitt von 1.153 Delikten. Nach wie vor stellen die Wohnungseinbrüche die Polizei gerade im Dreiländereck vor besondere Herausforderungen. Besonders die Städte Lörrach und Weil am Rhein waren von solchen Straftaten betroffen. 

Auch bei den Rohheitsdelikten/Delikte gegen die persönliche Freiheit ist ein Rückgang um 34 Fälle (+1,5 %) auf 2.160 Fälle zu verzeichnen. Beim Raub, der Bestandteil dieses Summenschlüssels ist, gingen die erfassten Taten um 15 Fälle (-22,7 %) auf 51 Delikte zurück. 

Die Zahl der Vermögens- und Fälschungsdelikte ist nochmals zurückgegangen, und zwar insgesamt um 3 Prozent auf jetzt 3.464 Fälle. 

Im Bereich der sonstigen Straftatbestände des Strafgesetzbuches sind die Zahlen ebenfalls gefallen und zwar um 5,1 Prozent auf 3.282 Fälle. Hier schlagen neben Beleidigung und Hausfriedensbruch hauptsächlich Sachbeschädigungen zu Buche. In diesen Deliktsbereich fällt auch der Widerstand gegen die Staatsgewalt, der von 44 auf 53 Fälle gestiegen ist (+20,5 %). 

Bei den strafrechtlichen Nebengesetzen sind Verstöße gegen das AufenthG, AsylG und FreizügG/EU um 399 Fälle (+7,9 %) auf 5.448 registrierte Delikte gestiegen, wie im Bereich der Rauschgiftdelikte (nach BtmG), wo es mit 1.838 Delikten 338 Fälle mehr als im Vorjahr zu bearbeiten gab (+22,5 %). 

Betrugstraftaten zum Nachteil älterer Menschen haben zugenommen. In diesem Deliktsbereich wurden 45 Fälle erfasst, was eine Steigerung um 400 Prozent bedeutet. In 36 Fällen blieb es beim Versuch. Dieser Phänomenbereich umfasst die sogenannten Enkeltricks, Schockanrufe oder angebliche Polizeibeamte. 



POL-HRO: Vermisstenfahndung nach Cäciele SCHÖNING

Seit Freitag, den 15.02.2018, wird die 14-jährige Cäciele Schöning  aus Grevesmühlen vermisst. Die Vermisste wurde am 15.02.2018 gegen  23:00 Uhr das letzte Mal in ihrer Wohnung in Grevesmühlen gesehen.  Personenbeschreibung:  - 165 cm groß - hat eine schlanke Figur - dunkelbraune lange Haare.  Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass Cäciele sich in  Begleitung des 24jährigen Alex Kessler befindet:  Alex Kessler ist 170 groß, schlank, trägt eine dunkle Brille  (sogenannte "Nerd"-Brille) und einen 3-Tage-Bart. Er ist bekleidet  mit einem hellblauen Pullover der Marke Naketano, einer Jeanshose,  einer weißen Jacke und braunen Schuhen. Die Gesuchten sind wahrscheinlich mit einem schwarzen SUV des Typs  Hyundai Santa Fe mit dem amtlichen Kennzeichen NWM-AK25 unterwegs.  Die Polizei bittet dringend um Mithilfe der Bevölkerung:  Wer hat Cäciele Schöning oder Alex Kessler seit Donnerstag, den  15.02.2018, 23:00 Uhr, gesehen oder kann Hinweise zu ihrem  derzeitigen Aufenthalt geben?  Hinweise nimmt die Polizei Grevesmühlen unter der Telefonnummer  03881-720-224, die Internetwache der Polizei MV unter  www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.  Adriana Ott-Ebert Polizeiführer vom Dienst

FAHNDUNG:

Freiburg (ots) - Lörrach/Emmendingen: Fahndung nach abgängigem Strafgefangenen

Derzeit suchen Polizei und Justiz nach einem entwichenen Strafgefangenen. Bei ihm handelt es sich um den rumänischen Staatsangehörigen Petru Daniel BOGDAN. Bogdan wurde im April 2017 nach einer Tat in Rheinfelden/Landkreis Lörrach wegen versuchten Totschlags zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt und war im Zuge einer ergänzend verhängten Maßregel im ZfP Emmendingen untergebracht. Am Abend des 11.02.2018 nutzte er einen von der Krankenhausleitung genehmigten Ausgang innerhalb der Mauern des ZfP zur Flucht.

Petru Daniel BOGDAN ist 36 Jahre alt, 1.76 m groß, schlank, hat blaue Augen, kurze, blonde Haare und ist Brillenträger. Zuletzt trug er dunkle Kleidung. Der Gesuchte ist als gewalttätig eingestuft.

Die Bevölkerung wird um Mithilfe bei der Suche nach Petru Daniel BOGDAN und Beantwortung folgender Fragen gebeten:

Wer hat Bogdan am 11.02.18 und danach im Bereich Emmendingen gesehen ? Wem ist der Gesuchte in der Zeit danach aufgefallen ? Wer weiß etwas über den derzeitigen Aufenthalt des Gesuchten ? Wer kann sonstige Hinweise geben, die von Bedeutung sein können ?

Hinweise nehmen das Kriminalkommissariat Lörrach (07621-1760) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Hinweis für die Medien:

Die Staatsanwaltschaft Freiburg, Zweigstelle Lörrach, hat die Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. Die Anordnung ist auf 4 Wochen befristet, sofern es sich um eine andauernde Veröffentlichung in elektronischen Medien oder um eine wiederholte Veröffentlichung im Fernsehen oder in periodischen Druckwerken handelt.


Nach Hinweis eines Zeugen überprüften Ermittler der Kriminalpolizei Freiburg am vergangenen Freitag (19.1.2018) zwei Jugendliche aus Freiburg im Alter von 14 und 15 Jahren. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen stehen die beiden männlichen Personen im dringenden Verdacht, den Brand an der Albert-Schweitzer-Realschule vorsätzlich gelegt zu haben. Beide Jugendliche räumen ihre Anwesenheit zur Tatzeit an der Schule ein, beschuldigen sich aber gegenseitig, das Feuer mittels mitgebrachten Benzins gelegt zu haben. Die zwei Jungen sind keine Schüler der betroffenen Schule. Das Motiv der Tat ist bislang unklar. Die Ermittlungen dauern an.

POL-FR: Neuenburg - Jugendtreff Jamhouse in Brand gesetzt - Zeugen gesucht !!!

Freiburg (ots) - Am Samstagabend, 20. Januar, um kurz nach 18 Uhr wurde ein Brand im Jugenhaus in der Colmarer Straße in Neuenburg der Polizei mitgeteilt. Unbekannte hatten offensichtlich einen alten Weihnachtsbaum an das Gebäude gelehnt und diesen angezündet. Die Flammen griffen schnell auf das Dachgebälk des Jugendtreffs über. Der Dachstuhl stand in großen Teilen in Flammen. Personen hatten sich glücklicherweise keine im Gebäude aufgehalten. Gegen 20.20 konnte das Feuer gelöscht werden. Der entstandene Sachschaden wird nach ersten Schätzungen deutlich im fünfstelligen Bereich liegen. Der Polizeiposten Neuenburg, Tel. 07631-748090, sucht dringend Zeugen, welchen Personen beim Hantieren mit dem Weihnachtsbaum aufgefallen sein könnten.


Freiburg (ots) - Eine Verfolgung mit der Polizei geliefert hat sich ein Autofahrer am 04.01.2018 gegen 04:00 Uhr morgens in Freiburg-Zähringen. Der in nördliche Richtung fahrende Pkw mit französischem Kennzeichen geriet in der Gundelfinger Straße, Höhe Endhaltestelle "Gundelfinger Straße", in eine Verkehrskontrolle. Statt anzuhalten, bog der 27-jährige Fahrer nach links in die Hans-Bunte-Straße ab und fuhr über Pfaffenweiler bis nach Kirchhofen. Ein Streifenwagen, der die Verfolgung aufgenommen hatte, stellte den Flüchtigen in der Gewerbestraße, Querspange, wo das Fahrzeug aufgrund eines technischen Defektes zum Halten kam. Der Fahrer stieg aus und ergriff zu Fuß die Flucht nach rechts in die Straße "Im Ebnet". Der 31-jährige Beifahrer konnte beim Aussteigen aus dem Fahrzeug festgenommen werden, kurze Zeit später stellten Einsatzkräfte auch den Fahrer. Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Beamten fest, dass dem Fahrer bereits die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Ein Atemalkoholtest ergab, dass der Mann erheblich alkoholisiert war, in seiner Jackentasche wurde zudem ein Brocken Marihuana gefunden. Er muss sich nun wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.

 


So etwas macht mich wirklich sauer. Vielleicht gibt es ja hier jemanden der etwas beobachtet hat. Danke euch im vor.

 

POL-FR: Freiburg-Altstadt: Diebstahl von einer Geldkassette auf dem Münsterplatz

 

Freiburg (ots) - Unerfreuliches ereignete sich am Samstagnachmittag, den 09.12.2017, auf dem Freiburger Münsterplatz, als gegen 14:45 Uhr zwei unbekannte Täter die Geldkassette von einem Marktstandbetreiber entwendeten. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen dürften die männlichen Täter einen unbeaufsichtigten Moment ausgenutzt haben, um die Geldkassette aus dem Auto des Standbetreibers zu stehlen und im Anschluss in Richtung Kaiser-Joseph-Straße zu flüchten. Die verständigte Polizei leitete umgehend Fahndungsmaßnahmen ein, sodass zumindest die leere Geldkassette wieder aufgefunden werden konnte. Bei dem entstandenen Diebstahlschaden handelt es sich um Bargeld im dreistelligen Bereich. Weitere Ermittlungen bezüglich der Täter dauern an.

Personen, welche sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Freiburg-Nord unter der Telefonnummer 0761 882-4221 in Verbindung zu setzen.

 


Und wieder einmal kam es zu einem Wohnungsbrand in Freiburg wegen eines Adventgestecks. Ich kann nur immer wieder sagen, lasst eure Kerzen nicht unbeaufsichtigt. Holt euch entweder einen Feuerlöscher oder stellt einen Eimer Wasser in Reichweite. 

Passt auf euch auf....

 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3807833

 

 


Räuberische Erpressung. Die Polizei Freiburg sucht Zeugen!

 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3806304


POL-FR: Freiburg-Betzenhausen: Fahrradfahrer gestürzt - Zeugenaufruf

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3801977